Programm 2013


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Hannelore Farnleitner

Programm Freilassinger Kammerkonzerte | 22. November 2013 | 19:30 Uhr

Hannelore Farnleitner, Violine
Johannes Wilhelm, Klavier

G.F. Händel:   Sonate für Violine und Generalbass in D-Dur op. 1 Nr. 13
L.v. Beethoven:  Sonate für Klavier und Violine in F-Dur op. 24 „Frühlingssonate“

Pause

R. Schumann: Sonate für Klavier und Violine in a-Moll, op. 105
P. Sarasate: Zigeunerweisen
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Hannelore Farnleitner, Violine
Hannelore Farnleitner wurde 1986 in Leoben geboren. Ihren ersten Violinunterricht erhielt sie bereits im Alter von vier Jahren. Ab 1996 wurde sie immer wieder mit 1. Preisen und Sonderpreisen beim „Prima la Musica“ Wettbewerb in der Solo- und Kammermusikwertung ausgezeichnet.

Schon im Alter von 11 Jahren wurde sie an die Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien aufgenommen, wo sie acht Jahre lang bei Ernst Kovacic, Klara Flieder und Thomas Fheodoroff studierte. Seit 2006 setzt sie ihr Violinstudium in der Klasse von Benjamin Schmid und Klara Flieder Pantillon am Mozarteum in Salzburg fort. Der begleitende Kammermusikunterricht bei Rainer Schmidt (Hagen-Quartett) und Wolfgang Redik (Wiener Klaviertrio) ergänzen ihre Ausbildung. Darüber hinaus war sie aktive Teilnehmerin an internationalen Meisterkursen bei Künstlerpersönlichkeiten wie zum Beispiel Helmut Zehetmair (Salzburg) Ulf Schneider (Hannover), Chia-Hong Liao (Taipeh), Esther Hoppe (Zürich) und den Mitgliedern des Altenberg Trio Wien.

Besonders prägend war der Stipendium-Aufenthalt an der Guildhall School of Music in London, wo sie mit ihrem 2010 gegründeten Klaviertrio „Trio Imago Salzburg“ mit namhaften Professoren wie Alasdair Tait, Louise Hopkins, Evan Rothstein, Matthew Jones und David Dolan zusammenarbeitete.

Mit 13 Jahren trat Hannelore Farnleitner erstmals als Solistin mit Orchester auf.

Inzwischen führt sie ein reges Konzertleben als Solistin und Kammermusikerin in Österreich, Europa und Asien. So führten sie Auftritte u.a. zu den Salzburger Festspielen, zu den Schlosskonzerten im Schloss Mirabell, den Internationalen Brahmstagen Mürzzuschlag, dem Kammermusikfestival Hopfgarten, den Neuberger Kulturtagen, dem Attergauer Kultursommer, dem Musikfestival St. Gallen, sowie an renommierte Häuser wie das Radio Kulturhaus Wien, das Wiener Konzerthaus und den Wiener Musikverein.

Besonders setzt sie sich auch für die von Yehudi Menuhin gegründete Organisation „Live Music Now“ ein, die ihr u.a. Auftritte als Solistin in der Grazer Oper und im Grazer Schauspielhaus einbrachten.

Viele interessante Projekte wie etwa die Zusammenarbeit mit dem Komponisten Marcus Aydintan und dem OENM – Österreichisches Ensemble für Neue Musik bekunden ihr großes Interesse an Neuer Musik.

Einen weiteren wichtigen Schwerpunkt ihres musikalischen Wirkens, bildet die Konzertätigkeit mit dem mehrfach ausgezeichneten Gitarristen Cecilio Perera.

Zudem hatte sie mehrmals die Möglichkeit mit Musikerpersönlichkeiten wie Benjamin Schmid, Ramon Jaffé, Ariane Hearing, Andres Mustonen, Enno Voorhorst, Andreas Frölich, Yuki Manuela Yanke, Maria Mazo, Sae Nal Lea Kim, Christine- Maria Höller and den Mitgliedern des Hagen-Quartetts Salzburg aufzutreten.

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Johannes Wilhelm, Klavier
Johannes Wilhelm wurde in Oberösterreich geboren. Nach seiner pianistischen Ausbildung bei Prof. Andreas Weber wechselte er 2001 in die Vorbereitungsklasse von Prof. Karl-Heinz Kämmerling und studierte von 2003 bis 2010 Konzertfach und IGP an der Universität für Musik und darstellende Kunst Mozarteum Salzburg. Neben seiner pianistischen Ausbildung studierte er Kammermusik bei Prof. Paul Roczek und ab dem Jahr 2007 Konzertfach Orgel, was er im Jahr 2011 wie auch sein Klavierstudium mit Auszeichnung ablegte. Ein postgraduales Studium von 2011 bis 2013 bei Prof. Martin Hughes an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien rundet sein umfangreiches künstlerisches Studium ab.

Solistische Konzerte als Pianist führten Johannes Wilhelm u.a. im Jahr 2012 in die Berliner Philharmonie mit Beethovens 3. Klavierkonzert, in den Großen Saal der Stiftung Mozarteum Salzburg, in die Große Aula der LMU München und nach Prag. Dabei  trat er mit namhaften Orchestern wie den Münchner Symphonikern, dem Mozarteum Orchester Salzburg, der Brünner Philharmonie und der Sinfonietta Linz auf.

Seine besondere Hingabe gilt der Kammermusik und so konzertiert er mit renommierten Künstlern und Ensembles in bedeutenden Musikzentren, u.a. im Brucknerhaus Linz, im Central Conservatory of Bejing, in Estland, Dänemark, Marokko und in den USA. Seit 2009 arbeitet Johannes Wilhelm regelmäßig mit dem Arnold Schönberg Chor z.B. beim Carinthischen Sommer, bei Konzerten im Großen Saal des Wiener Musikvereins, mit der Camerata Salzburg beim Festival Dialoge Salzburg, bei einer Salsa Session mit Martin Grubinger 2013 in der Alten Oper Frankfurt, mit dem Mozarteum Orchester Salzburg und den Salzburger Orchester Solisten bei den Salzburger Festspielen künstlerisch zusammen.

Johannes Wilhelm wurde mehrfach bei Wettbewerben mit Preisen ausgezeichnet. In den Jahren 2002 und 2007 wurde ihm das Bösendorfer-Stipendium, im Jahr 2010 der Würdigungspreis sowie 2011 das Arbeitsstipendium des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung verliehen.

Von 2008 bis März 2011 war Johannes Wilhelm als Studienassistent von Prof. Andreas Weber am Leopold Mozart Institut tätig, seither unterrichtet er als Lehrbeauftragter für Klavier an der Universität Mozarteum Salzburg.

 


 

Jong-Do An

27.09.2013
Klavierabend
Jong-Do An, Korea

Koreanischer Meisterpianist in Freilassing

Der junge Meisterpianist Jongdo An aus Korea gibt am 27.09.2013 um 19:30 Uhr in der Aula der Staatlichen Berufsschule einen Klavierabend. Das Konzert umfasst Werke von Mozart, Chopin, Brahms und Schubert. Trotz seiner Jugend (Jahrgang 1986) hat Jongdo An bereits mehr als ein Dutzend Preise gewonnen und gilt als einer der herausragenden Pianisten seiner Generation.


 

Ausstellung Fläche und Raum 28.08-6.10.2013

 


 

Plakat CJSO Freilassing 2013

 


 

Jäger_2013


Henn + Schnoor

REILASSINGER KAMMERKONZERT – 10.05.2013 -in der Aula der Staatlichen Berufsschule Freilassing

Klassisch – romantisches Konzert für Flöte und Klavier

Der Kulturverein Freilassing veranstaltet am Freitag, den 10.05.2013 im Rahmen der Freilassinger Kammerkonzerte einen Konzertabend mit Musik der Klassisch – romantischen Zeit mit Werken von Franz Schubert und anderen Komponisten. Es spielen die Flötistin Gabriele Henn, Querflöte und der versierte und geschätzte Pianist und Pädagoge Sven-Jörge Schnoor. Das Konzert findet wie immer in der Aula der Berufsschule Freilassing um 19:30 Uhr statt.


TheaterQuartet


 

 

28.03.2013
Mr. Superdrumming Pete York im Rathaussaal

peteyork

Die Sache reicht zurück bis ins Jahr 1965. Da nahm die Spencer Davis Group mit dem Nummer-Eins-Hit Keep On Running gerade zu einer der heißesten Bands des Jahres avanciert in London für die deutsche Phillips eine deutschsprachige Single auf. Neben dem Gitarristen und ehemaligen Deutschlehrer Spencer Davis, Steve Winwood und seinem älteren Bruder Muff gehörte der aufstrebende Schlagzeuger Pete York zur Band.

Nicht nur dadurch hat es Pete York selbst zur Meisterschaft gebracht.
Es gibt nicht viele derart vielseitige und raffinierte Schlagzeuger wie den Briten, der seit 1984 in Bayern lebt.
Berühmt wurde er bereits Mitte der 60er Jahre, eben bei der Spencer Davis Group und im Duo mit Eddie Hardin (Kleinste Bigband der Welt).
Genregrenzen gab es für ihn nie, er spielte und spielt mit Jazzern wie Chris Barber und Klaus Doldinger, mit Bluesern wie Dr. John, mit Rockern wie dem kürzlich verstorbenen Jon Lord (Deep Purple) und mit Liedermachern wie Konstantin Wecker.
Für den Jazz-affinen Comedian Helge Schneider bedient er nicht nur regelmäßig die Drumsticks, vor kurzem stand er sogar mit ihm vor der Kamera.
Mit so gut wie allen maßgeblichen Kollegen an den Stöcken arbeitete York für seine Fernsehserie ‚Superdrumming‘ zusammen.
Und mindestens so gut wie als Schlagzeuger ist York auch als Entertainer mit britischem Humor.

Pete York’s ‚Drum-Boogie‘ vereint Boogie Woogie, Rock’n Roll, R&B und Swing in einer aufregenden Mischung!

Pete York lernte Christoph Steinbach im Zuge der Eric Burdon Tournee (2004 – Griechenland) kennen. Damals tourten die 3 als Boogie-Trio unter dem Namen „Boogie-Knights“. Seit dem hatten Christoph und Pete eine Menge erlebt. Ob auf renommiereten Festivals, oder Stargast-Sessions. Eine Menge professioneller Spaß steht bei den beiden immer im Vordergrund.
Christoph „Boogie Wolf“ Steinbach, wie man Ihn kennt. Jerry Lee Lewis lebt… … schneller als der Schall … ein Flügel und sein Mann. Lassen Sie sich in die Welt des Boogie Woogie´s entführen und erleben Sie die Musik und Stimmung der 20-er bis 60-er Jahre.

Albert Koch erzeugt auf seiner Blues-Harp eine Power, die mancher mehrköpfigen Combo zur Ehre gereichen würde und widerlegt all jene, die dieses Instrument immer noch ausschließlich in Pfadfinderkreisen vermuten. Früh beeinflußt von der Harmonika Sonny Terrys, beherrscht er alle traditionellen Spielweisen dieses Instruments. Seine heutige Liebe gehört der modernen Bluesharp und diese eigentümliche Mischung aus Tradition und Moderne kreiert eine selten zu hörende Klangvielfalt.

Line-Up:
Pete York (drums / vocals)
Christoph Steinbach (vocals / piano)
Albert Koch (vocals / harmonica)


Layout 1


 


FREILASSINGER KAMMERKONZERT – 25.01.2013 -in der Aula der Staatlichen Berufsschule Freilassing

FAMILIE REHRL, SURHEIM

Ein Vater musiziert mit 4 Söhnen

Ein ungewöhnliches Konzert veranstaltet der Kulturverein Freilassing am 25.01.2013 um 19:30 Uhr in der Aula der Staatlichen Berufsschule Freilassing. Geboten wird ein buntes Programm mit Musik aus 4 Jahrhunderten, von der Barockzeit bis hin zum Hinterdupfer Beni Blues.

Die Hauptaufgabe hat der 15-jährige Matthias Rehrl am Klavier und in der Klavierbegleitung, der seit 2 1/2 Jahren am Mozarteum Salzburg lernt und schon mehrere Jugendwettbewerbe gewinnen konnte.

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