Programm 2019

Klavierabend

Christoph Declara

Oktober 2019, 19:30 Uhr

 

Programm

  1. A. MOZART

(1756 – 1791)

 

Sonate in a-moll, KV 310

Allegro maestoso

Andante cantabile con espressione

Presto

 

  1. SCHUBERT

(1797 – 1828)

Drei Klavierstücke D 946

Allegro assai

Allegretto

Allegro

 

Pause

 

  1. CHOPIN

(1810 – 1849)

Polonaise in As-Dur, op. 53 (Héroïque)

Nocturne in c-moll, op. 48 Nr. 1

Ballade in g-moll,k op. 23

 

  1. RACHMANINOFF

(1873 – 1943)

Prèludes

Op. 23 Nr. 4: Andante cantabile

Op. 23 Nr. 6: Andante

  1. 23 Nr. 2: Maestoso

 

 

 

 

Das Freilassinger Kammerkonzert am 11.01.2018 entfällt .
Frau Sunhild Anker ist erkrankt.

 
Sylwia Komperda, Oktober 2018
Leere Leinwand bedeutet immer ein Neuanfang.
Wenn ich male denke ich an alles und nichts.
Im Mittelpunkt meiner Malerei steht die Farbe. Aus der Farbe heraus entstehen eigene Farbwelten, die ich im Malprozess erst herausarbeite. Der gestische Farbauftrag erfolgt intuitiv und spontan. Zufälle werden bewusst eingearbeitet. Im Malprozess werde ich durch die Farbe und Form beeinflusst. Sie bestimmen den nächsten Schritt im Bild. Das Bild verlangt, das ich reagiere und nach unendlichen Möglichkeiten suche, diese einschlage oder auch nicht. Bei der Farbe gibt es kein oben oder unten sie hat einfach ihren Platz im Bild. Farbmalerei wirkt sozusagen in alle Richtungen. Ein Bild ist ein geordnetes Ganzes. Ein Kosmos und Chaos zugleich.
Die Formen und Farben kommen aus der Natur. Die Farbexplosionen sind Emotionen. Das gesehene und empfundene wird im Bild neu interpretiert und in Farbe umgewandelt. Farbe wird zum Übersetzer der Empfindungen das ein Motiv, ein Gedanke in mir auslöst. Farbe macht vieles erst sichtbar.  
Es ist nicht wichtig das meine Bilder gleich verstanden werden. Das ist ja das schöne, wenn sich der Betrachter selbst auf den Weg begeben muss und diese Farbwelten selbst erkunden darf. 
   

„Magic of Santana“ in der Montagehalle Freilassing. 2019 jährt es sich zum 50. Mal, dass in dem kleinen Ort Bethel bei Woodstock, rund eineinhalb Autostunden von New York City entfernt, das wohl legendärste Musikfestival aller  Zeiten stattfand. Nur wenige Bands, die damals schon dabei waren, sind auch heute noch aktiv. Die Kleinkunstplattform RAMASURI des Freilassinger Kulturvereins, betrieben und organisiert von Bernhard Schmähl, setzte im vergangenen Jahr die Idee um, eine von ihnen nach Freilassing zu holen. Das Konzert von Ten Years After im Juli in der Montagehalle der Lokwelt war ein gigantisches Spektakel. Hunderte Besucher, die zum Teil der Freilassinger Hippiszene der 70er-Jahre angehörten, brachten die Montagehalle zum Beben. Nun entschloss sich Bernhard Schmähl, eine kleine „Woodstock-Reihe“ zu starten. Mit „Magic of Santana“ kommt am Mittwoch, 6. Juni, zumindest der Sound einer weiteren Super-Group von Woodstock auf die Bühne der Montagehalle. Und auch 2019 könnte durchaus wieder ein „Woodstock-Jahr“ für Freilassing werden, denn Schmähl verhandelt mit einer Blues-Formation, die auch auf dem Kultfilm über das legendäre Festival mit dabei ist. Mehr will er allerdings jetzt noch nicht verraten. Wie bei so vielen Bands, begründete der Auftritt in Woodstock auch für Santana eine jahrzehntelange Weltkarriere. Der Latino-Rock der Musiker um Frontmann Carlos Santana war damals absolut neu, das „Soul Sacrifice“ mit seinen außergewöhnlichen Rhythmen eine Sensation. Die Originalband um Carlos Santana gibt es seit einigen Jahren leider nicht mehr. „Magic of Santana“ ist eine Tribute- Band, die in Zusammenarbeit mit verschiedenen original Santana-Musikern den Sound und das Feeling der Kult- Formation aber perfekt auf die Bühne zaubert. Beim Konzert in Freilassing sind mit Alex Ligertwood und Tony Lindsay zwei Originalsänger mit dabei. Karten gibt es im Vorverkauf bei der Stadt Freilassing, im Globus-Einkaufsmarkt, im Kopierladen Habicht an der Münchener Straße und bei Design & Art an der Hauptstraße.